Praktische Allround-Einmachgläser als Behälter zum Einfrieren von Babybrei
Super für den Beikost-Beginn, aber auch nach der Brei-Phase vielseitig nutzbar.
Verfasst am: 06.03.2022
Testzeitraum: 9 Monate
Letztes Update: 06.08.2022
Hinweis: Unbezahlte Werbung
Ich erinnere mich an den Tag, an dem ich das erste Mal „Babynahrungsaufbewahrungsbehälter“ gegoogelt habe. Was ein Wort! Und welch ein Angebot. Von Plastik über Silikon bis hin zu Glas – alle möglichen Baby-Seiten, alle möglichen Marken… ich war schlichtweg überfordert von dem Angebot und musste mich erstmal durch den Dschungel der Babynahrungsaufbewahrungssysteme schlagen. Nach langer Recherche, einer kleinen Excel-Tabelle und vielen Bewertungen lesen, kam ich letztlich zu dem Schluss, gar keine „extra Babynahrungsbehälter“ zu kaufen, sondern stink normale klassische Einmachgläser aus Glas. Immerhin mit schwarzem Schraubdeckel, die mir besser gefallen, als rote oder karierte Deckel.
Fakten zu den Einmachgläsern als Behälter zum Einfrieren von Babybrei:
- klassische Einmachgläser mit schwarzem Schraubdeckel
- natürlich auch für andere Nahrung zu verwenden
- perfekt zum Einfrieren (es gibt ein paar Punkte zu beachten beim Einfrieren, siehe unten)
- günstig im Vergleich zu speziellen Babynahrungs-Aufbewahrungssystemen
- Preis: 24Stk kosten 20EUR (230ml)
- Beachte: nicht gut stapelbar, außerdem ist 1 Glas nicht ausreichend für 1 Mahlzeit.
Fazit:
Für mich die perfekten Einmachgläser für Babybrei. Ich mache ca. alle 2 Wochen ganz viel Babybrei auf Vorrat und friere diesen ein. Am Vorabend hole ich 2 Gläser aus dem Tiefkühlfach und stelle sie in den Kühlschrank. Am nächsten Tag wärme ich den Brei gemischt in der Mikrowelle (ohne Deckel!) auf.
Was beim Einfrieren von Glas zu beachten ist:
- Gläser nicht komplett füllen, ca. 2/3 füllen und aufrecht stehend einfrieren (Wasser dehnt sich beim Gefrieren aus)
- Brei vor dem Einfrieren vollständig abkühlen lassen
- Über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen oder ein paar Stunden vorher bei Zimmertemperatur auftauen lassen
Update 06.08.2022: Unser Kleiner ist mittlerweile 13 Monate alt und isst mit den Händen seine Nudeln, die Brezel oder Bananen. Deshalb nutzen wir die Einmachgläser nicht mehr für den Baby-Brei. Sie sind aber nach wie vor im Einsatz zur Aufbewahrung von kleinen Mengen an Essen wie bspw. Beeren, Nudeln und Pesto, Gemüsebrühe. Zum Verschenken von Granola nutzen wir sie auch gerne. Nach wie vor finde ich die Einmachgläser super cool und bereue den Kauf nicht, ganz im Gegenteil. Klasse finde ich auch, dass man sie in der Spülmaschine übereinander stapeln kann.
*Ich freue mich, wenn du deine Bestellung über meinen Link tätigst. So bekomme ich vom Verkäufer eine kleine Entlohnung. Der Preis für dich bleibt gleich!
Hier geht´s zum Vorstellungs-Video:
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Danke für die geniale Empfehlung! Ich habe die Einmachgläser nachbestellt und nutze diese auch sehr gerne für diverses Obst oder Snacks.
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